Bericht von Joe:
Beschreibung der Rennveranstaltung:
Beschreibung der Rennveranstaltung:
Das Rennen ist ganz einfach: Start, Berg hoch, runter, hoch, runter,
hoch, runter und Ziel.
Und ich mag den Marathon.
Feeling, Vorbereitung, Erwartung:
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVnsDdF7jzepoq8AAe5IvnRQ7glDsN3XyN_5n7mdsgtVvfKsJgmlNWO0rYv-Zzhs0cc7F0_1-xm8_KC_ImVhGcGb8bnYUQExDv9mAL0T10JcMKru78IWkf6OfHNnXjk9HXGedbX2HuzlZa/s1600/joe.jpg)
Beschreibung / Verlauf des Rennens:
Nach kurzem
Einrollen hatte uns der Streckenplaner, den Edelsberg, vor die Nase gesetzt. Am
Edelsberg fühlte ich mich überhaupt nicht gut. Die Krankheit in der Woche davor
machte sich wohl noch bemerkbar. Die
Abfahrt vom Edelsberg, war trotz des vielen Regens, gut fahrbar.
Auf dem Streckenplan
sieht das Himmelreich harmlos aus. In der Realität ist es fieser Berg mit
vielen steilen Rampen und total unrythmisch zu fahren. Trotzdem lief es am
Himmelreich für mich schon deutlich besser und ich konnte ein paar Biker
einholen. Die Abfahrt vom Himmelreich ist der technisch schwierigste Teil und
war durch den vielen Regen ziemlich schlüpfrig. Ich kam heil unten an.
Der letzte Berg
und längste Berg vor dem Ziel ist der Breitenberg. Schier endlos geht es den
Berg hoch. Den ganzen Berg hoch sah ich zwei Konkurrenten und konnte mich bis
zum Gipfel an die zwei heranarbeiten und überholen. In der Abfahrt war ich dann
komplett allein und konnte ohne viel Risiko richtig Ziel rollen. Wie man halt
mit Krämpfen in beiden Oberschenkeln ins Ziel rollt.
Ins Ziel kam
ich als Gesamt 50. und 17. in meiner AK.
Resumeé
Meine Bestzeit
in Pfronten geknackt und sturzfrei ins Ziel gekommen. Die Zillertal Challenge
kann kommen.
Matthias Pietruschka:
Die Vorbereitung war nicht ganz optimal, da ich durch den häufigen Regen und Arbeit nicht ganz wie gewünscht trainieren konnte. Daher ging ich ohne große Erwartungen in das Rennen.
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZ4nJK5x0Fnw7odJPz6Gd4ztZEDhP00qbfNwmS8kWOW8ypQEWEtUFL4lWRsfJNtbC4q53PkpsUvD59v0DJJPQoLGcewgTyrXox28OsbvR_VGfE3wJ0BH54hjOpI7d4XDMqSgW7c7TXdgFx/s320/sportograf-80781368.jpg)
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgQ6CaOIWqdmvWSe2d7dRka3rMk6dXvfqgLxs4NiZNOW_wNqNt8Vx8HAvB75decnTvhIRy19fxDMaoUjMbGngooDvXdukNBA0MDq5LFOM9GrO4CkyLMaCigSzXGdt03gK7ENYgKKOjx_Ui0/s320/sportograf-80787129.jpg)
Beschreibung / Verlauf des Rennens:
Ich hatte mich in der Mitte des Feldes positioniert und versuchte mich am Start nicht zu sehr mitreißen zu lassen. Den ersten der 3 Berge ging ich sehr verhalten an da ich wusste was noch auf mich wartete. In der Abfahrt vom Engelberg merkte ich schon das meine Muskulatur nicht optimal mal. Leichte Krämpfe machten sich in meinem Oberschenkel bemerkbar. Somit ging ich den zweiten Berg noch verhaltener an um Kraft zu sparen und keine weiteren Krämpfe zu riskieren. Die Abfahrt vom 2ten Berg war dann technisch doch sehr anspruchsvoll und bot kaum Platz für Fehler. Meine Beine wurden dann doch besser und ich konnte den letzen Berg sogar etwas genießen. Doch in der Abfahrt stellten sich dann doch die Krämpfe wieder ein. Nach 3.33.45 finishte ich als 58 AK.
Resumeé
Mit dem Rennverlauf bin ich doch sehr zufrieden da ich 3 Minuten schneller war als das Jahr zuvor und das mit Krämpfen. So blicke ich mit gemischten Gefühlen Richtung Zillertal Bikechallenge.
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