Montag, 23. September 2013

Bike Marathon Gruibingen 8.September 2013

..unser Team ist gerade von dem erfolgreichen Etappenrennen: Trans-Zollernalb zurück. Doch bevor ich darüber berichte, möchte ich zuerst über die Vorbereitungswettkämpfe berichten:

Der 1. Gruibinger Albtraufmarathon (8.Sept.) http://www.gruibinger-albtraufmarathon.de/
Nachdem die Kirchheimer leider keinen Marathon auf die Beine stellen konnten, gab es jetzt als Alternative den Marathon in Gruibingen. Eine gute Alternative, weil meines Wissen, die Veranstalter dort wesentlich mehr Unterstützung fanden als in Kirchheim Teck.

Am Start waren unser Jochen Wurster und Matthias Riesch.
Jochen nahm sich die Langdistanz vor über 86km mit 2600hm.
Er berichtet:

Für mein erstes Rennen nach der Sommerpause hatte ich mir den Gruibinger Albtraufmarathon rausgesucht. Mit 2600 Höhenmetern zählt das Rennen zu den anspruchvollsten auf der Schwäbischen Alb.

Am Start kam ich gut weg und konnte mich im vorderen Feld halten. Nach der ersten Verpflegung stürzte ich leider durch eine kleine Unaufmerksamkeit. Zum Glück konnte ich weiterfahren und die Schürfwunden behinderten mich nicht.

Laut Streckenplan warteten am Schluß noch einige steile Anstiege auf mich. Ich versuchte mir die Kraft für die Schlußanstiege einzuteilen. Was mir auch ganz gut gelang.

Etwa 20km vor dem Ziel lag ich auf Platz 16. Ein Platz unter den Top 15 war also möglich. In einer technischen Abfahrt konnte ich mich von meiner Gruppe absetzen. In der anschließenden schnellen Wiesenabfahrt stürzte ich leider erneut, konnte aber weiterfahren.

Am Schluß konnte ich mich dann auf Platz 19 platzieren.

Resumeé/sonstiges: 

Die Strecke in Gruibingen war anspruchsvoll und hat mir gut gefallen. Nächstes mal dann ohne Sturz...

Matthias berichtet wie folgt:
Der Albtraufmarathon sollte ein Test für die TZA sein. Ich habe die 60 km Strecke mit 1700 hm gewählt. Der Start war sehr gut, es ging sofort in einen Anstieg und ich konnte schnell meinen Rhythmus finden. Ich versuchte ein konstantes Renntempo zu fahren um auch am Ende des Rennens noch genügend Power zu haben. Die Strecke bestand hauptsächlich aus Schotter und Waldwegen ohne technische Passagen was mir sehr entgegenkam. An den zwei Verpflegungsstellen habe ich diesmal genug "nachgetankt" um genügend Kraft bis zum Ziel zu haben. Ich konnte das Rennen durchweg mit genügend Kraft zu Ende fahren und bin nach 3h 12min mit Platz 49 ins Ziel gekommen. Damit bin ich sehr zufrieden und die Generalprobe für die TZA ist gelungen.





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